In den letzten beiden Tagen habe ich mal wieder zusammen mit Andrea Kaden einen Zeitmanagement-Workshop für Softwareentwickler gegeben. Natürlich kamen wir dabei auch auf das Thema Schätzung. Das treibt Entwickler immer wieder und immer noch sehr um. Sie empfinden schlicht großen Stress, wenn es vorhersagbar nicht klappt, Schätzungen einzuhalten. Sie fühlen sich unwohl, zur Unehrlichkeit gezwungen zu werden.
Das verstehe ich sehr gut. Deshalb bemühe ich mich, Hilfestellung bei diesem Thema zu geben. Ich versuche zu erklären, warum es mit dem Schätzen schwer bis unmöglich ist. Ich versuche, einen alternativen Weg aufzuzeigen, auch ohne Schätzungen verlässlich wertvolle Software herzustellen. Ich verweise auf andere, die auch versuchen, Entspannung zu vermitteln.
Deshalb heute auch dieser Blogartikel. Ein weiterer Versuch, Softwareschätzungen besser verständlich zu machen. Und zwar ausgehend von einer Analogie.
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