Montag, 6. August 2012

Es geht um Organisationsgesundheit

imageWas soll das eigentlich mit der Beratung, dem Coaching, dem Training? Das frage ich mich immer öfter. Was will ich damit bewirken? Worum geht es dabei in den Softwareteams? Erneuten Anstoß für diese Überlegungen hat mir ein Zahnarztbesuch vor einiger Zeit gegeben.

Dass ein Training WPF Kompetenz aufbaut oder Clean Code Developer Prinzipien vermittelt oder das Scrum-Rad ins Rollen bringt… das ist offensichtlich, aber nicht, was ich meine. Mir geht es um etwas, das dahinter steht. Denn: Warum soll aufgebaut, vermittelt, ins Rollen gebracht werden?

Ein Begriff fällt mir dazu dann immer wieder ein: Zweck. WPF, CCD, Scrum, TFS, .NET 4.5, XMPP, NoSql sind Mittel des Aspektes Softwareentwicklung in einer Organisation, damit die ihren Zweck erfüllen kann.

Nehmen wir als Beispiel ein kleines Softwarehaus. Das arbeitet seit 6 Jahren mit .NET, vorher mit VB. Erst hat der Chef selbst programmiert, jetzt hat er 6 Entwickler (die natürlich auch Support machen), dazu noch einen Mitarbeiter im Vertrieb und noch jemanden fürs Büro.

Was ist der Zweck dieses Unternehmens?

Ich denke nicht, dass die Antwort lautet, "Geld verdienen". Nein, das ist eben nicht der Zweck. Geld ist ebenfalls nur ein Mittel, um den Zweck zu erfüllen. Ein notwendiges Übel.

Ein möglicher Zweck könnte aber sein "CRM-Software für die PR-Branche herstellen". Aus diesem Grund gibt es das Softwarehaus. Das ist seine Bestimmung, mit der es der Inhaber einmal gegründet hat.

Dass "Geld verdienen" nicht zum Zweck gehört, wird Ihnen auch klar, wenn Sie einmal annehmen, dass die Firma immer noch nötig wäre, wenn ein Milliardär auf die Idee käme, sie aus seiner Portokasse einfach so zu finanzieren. Jedes Jahr bekäme der Geschäftsführer einen Scheck über 1.000.000 EUR zugestellt, der es ihm erlaubte, alle Kosten zu decken. Umsatz wäre nicht mehr zu machen. Und dennoch wären weiterhin alle Mitarbeiter nötig; Software würde immer noch geschrieben werden müssen. Denn sonst könnte der Zweck nicht erfüllt werden. Nur könnte die Software dann verschenkt werden.

Leider müssen die meisten Unternehmen ohne einen solchen Mäzen auskommen. Deshalb ist Umsatz nötig. Das bedeutet aber nicht, dass Geld verdienen der Zweck des Unternehmens ist. Der Zwang zum Umsatz ist vielmehr eine zu berücksichtigende Bedingung, unter der der Zweck erfüllt werden muss. Andere Bedingungen sind, dass Software durch Menschen hergestellt wird oder dass sie Marketing braucht, um ihre Anwender zu finden, oder dass jährlich eine Bilanz zu erstellen ist.

Der Zweck von etwas, ist diesem Etwas inhärent. Er gehört zu ihm, klebt an ihm, kommt und geht mit ihm. Deshalb ist auch "Den Lebensunterhalt sichern" kein Unternehmenszweck. Die Formulierung drückt vielmehr aus, dass das Unternehmen von jemandem als Mittel gesehen wird. Damit wird es austauschbar. Wer einen großen Lottogewinn macht, braucht das Unternehmen nicht mehr, um seinen (!) Zweck zu erfüllen.

Mir geht es ja aber eben nicht um den Zweck einer Person (oder ihr Sinnempfinden), sondern um den Zweck einer Organisation. Der kann nur in ihr stecken bzw. aus ihr heraus sich entwickeln.

Nun zurück zur Ausgangsfrage: Was soll das eigentlich mit der Beratung, dem Coaching, dem Training?

Ich denke, dabei geht es immer mehr oder weniger direkt darum, dass eine Organisation ihren Zweck besser erfüllen kann - und zwar im Rahmen gewisser Bedingungen. Innerhalb einer Umwelt bestehend aus einer Vielzahl von Bedingungen soll es der Organisation also besser gehen. Das bedeutet für mich: es geht um Gesundheit.

Ja, genau, mir scheint deshalb, mein Job ist sozusagen der eines Arztes oder Therapeuten für Organisationen.

Damit will ich mir nun keinen besonderen Nimbus andichten und ich brauche weder Kittel noch Stethoskop. Mit der Wahl der Analogie versuche ich lediglich, besser zu verstehen, was Organisationen für Probleme haben und wie die gelindert werden könnten.

Das erste, was aus der Analogie folgt ist - auch wenn es sich nicht schön anhört -, dass, wenn irgendwo der Schuh drückt und "der Berater" gerufen wird… dass dann die Organisation wohl krank ist. Das muss ja nicht immer gleich ein Herzinfarkt sein; Menschen gehen auch mit einem Schnupfen zum Arzt. Aber krank ist eben krank. Die Organisation leidet. Irgendetwas schmerzt - und zwar so sehr, dass man Hilfe sucht.

Aber was ist Krankheit? Oder umgekehrt: Wann ist eine Organisation nicht krank, sondern gesund? Was ist Gesundheit?

Mit der Frage begebe ich mich natürlich in einen Sumpf. Es gibt soviele Definitionen für Gesundheit. Allen voran die der WHO, die so allgemein ist, dass sie mir untauglich erscheint. Denn danach, so scheint mir, kann es keine gesunden Menschen geben:

“Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Beschwerden und Krankheit.”

Deshalb versuche ich mich einmal an einer eigenen kleinen pragmatischen Definition. Für meine Arbeit als Berater/Coach/Trainer möchte ich ja zumindest eine Chance haben, Gesundheit bei meinen Kunden herzustellen.

Gesundheit braucht Kontext

Zu meinen Gesundheitsbegriff, der ja auch nicht für Menschen, sondern Organisationen gedacht ist, gehört zunächst der Zweck. Gesundheit gibt es nur im Hinblick auf einen Zweck.

Und Gesundheit gibt es nur im Hinblick auf eine Umwelt, d.h. Bedingungen unter denen der Zweck erfüllt werden soll.

Mithin ist Gesundheit ein relativer Begriff. Ob eine Organisation gesund oder krank ist, kann nur beurteilt werden, wenn man Zweck und Umwelt kennt. "Organe" oder Kompetenzen nach einer absoluten Checkliste abzuhaken, kann zu falscher Diagnose führen.

  • Analogie Tierwelt: Ist ein Tier krank, wenn es nicht sehen kann? Nicht unbedingt. Wenn es seinen "Lebenszweck" in seiner Umwelt problemlos ohne Sehfähigkeit erfüllen kann, ist es nicht krank, wie der Grottenolm beweist.
  • Beispiel Unternehmen: Ist ein Unternehmen krank, wenn es sich nicht mit Social Media auskennt? Nicht unbedingt. Wenn es seinen Zweck in seiner Umwelt problemlos ohne Social Media erfüllen kann, ist es nicht krank. Lebender Beweis ist Schuhmacher Schwartau in meinem Stadtteil in Hamburg.

Gesundheit braucht Funktionstüchtigkeit

Bei gegebenem Zweck in gegebener Umwelt stellt sich natürlich die Frage, ob eine Organisation überhaupt in der Lage ist, ihn zu erfüllen. Kann sie, was immer erforderlich sein mag? Ist die Organisation grundsätzlich funktionstüchtig?

Wenn der Zweck eines Unternehmens Schuhreparatur ist, aber niemand weiß, wie das geht… dann ist das Unternehmen fundamental krank. Ob das eine somatische oder eher eine psychische Krankheit genannt werden sollte, lasse ich mal dahingestellt.

Wenn Schuhmacherkompetenz vorhanden ist, aber das Unternehmen über seine Verhältnisse lebt, also mehr ausgibt als einnimmt… dann ist das Unternehmen ebenfalls krank. Es fehlt ihm die Fähigkeit mit einem Aspekt der Umwelt umzugehen.

Zur Gesundheit gehört also auch, dass Methoden, Techniken, Werkzeuge in geeigneter Weise bedient werden können. Welche das sind, bestimmen nur Zweck und Umwelt. Es gibt keine Pflicht zu Social Media, Cloud Computing, NoSql, Mobile Clients, Kanban, Selbstorganisation usw. Sie sind lediglich Mittel zur Erfüllung des Zwecks unter bestimmten Bedingungen. Und wenn nicht klar erkennbar ist, wie das eine oder andere Mittel den Zweck befördert oder den Umgang mit Bedingungen verbessert, dann muss es nicht genutzt werden.

Zur Funktionstüchtigkeit gehört natürlich auch, dass die "Organe" eines Unternehmens angemessen verbunden sind. Gesunde Organe verpackt in Transplantationsbehälter nützen nichts. Sie müssen in einem Rahmen, Körper, aufgehängt sein, der ihr Zusammenspiel in Hinsicht auf den Zweck befördert. Auch das ist eine Kompetenz der Organisation, auch das ist wiederum ein "Organ".

Krankheit ist somit nicht notwendig das Problem eines Teiles. Wenn das Schuhreparaturgeschäft nicht läuft und der Schuhmacher sich nicht an Damenschuhe herantraut, dann ist die Diagnose einfach, falls das Geschäft nicht läuft. Hier führt ein Teil zur Krankheit des Ganzen.

Wenn aber Schuhannahme, Schuhreparatur und Reparaturausgabe eigentlich kompetent sind und es trotzdem nicht läuft… dann kann es noch daran liegen, wie sie im Firmenrahmen verdrahtet sind. Falls nämlich die Übergabe der Schuhe zwischen den Funktionen mittels eines großen Haufens geschieht, weil die Geschäftsführung kein Geld für Regale ausgeben will… dann kann es zu unschönen Verzögerungen kommen, weil Aufträge nicht geordnet abgearbeitet werden. Hier führt der Rahmen zur Krankheit des Ganzen.

Ein anderes Beispiel für ein Problem im Rahmenwerk könnte sein, dass der Chef verlangt, dass der Schuhmacher jedes Mal, wenn er eine Reparatur beginnt/beendet, zu ihm in den 4. Stock heraufkommt. Es muss doch kontrolliert werden, dass der Schuhmacher immer beschäftigt ist. Wenn der also nicht alle 15-20 Minuten im 4. Stock zu sehen ist… dann trödelt er. [1]

Aber stopp: Ich habe gesagt, dies sei ein Beispiel für ein Problem. Ist das aber gewiss? Die Regel hört sich nicht zweckförderlich an - doch vielleicht gibt es Bedingungen, unter denen sie nicht schädlich für die Gesundheit des Unternehmens ist. Ich denke, dafür müssen wir offen sein, bis wir Zweck und Bedingungen genau kennen. [2]

Gesundheit braucht Kompensationsfähigkeit

Alles wäre ja gut, wenn Zweck sowie Bedingungen einmal klar gemacht werden könnten, um dann einmal die Funktionstüchtigkeit darauf abzustellen.

So ist die Welt aber nicht. Unternehmen laufen nicht auf Schienen. Die Umwelt ist ständig in Bewegung. Am Zweck mag ein Unternehmen von sich aus festhalten können; doch die Bedingungen, unter denen es ihn erfüllen muss, wandeln sich. Mal gemächlich, mal plötzlich.

Zur Funktionstüchtigkeit muss daher noch eine weitere Eigenschaft kommen: Kompensationsfähigkeit. Und eben die habe ich beim Zahnarztbesuch im Gespräch kennengelernt.

Gesund ist ein System, wenn es Störungen kompensieren kann. Sich verändernde Bedingungen sollten die Zweckerfüllung möglichst nicht sofort kompromittieren.

In dieser Hinsicht finde ich die Definition von Gesundheit der WHO unzureichend. Sie sagt, ich sei gesund, wenn ich in vollständigem Wohlbefinden in meinem Bett liege.

Was aber, wenn ich dann aufstehen will und das nicht kann, weil meine Muskeln atrophiert sind oder mein Kreislauf versagt? Klar, dann bin ich nicht mehr gesund. Ich fühle mich nicht mehr wohl. Aber Sekunden vorher war ich es noch still liegend im Bett?

Kaum. Denn wenn mich ein völlig üblicher Bewegungswunsch über die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit bringt, dann kann ich nicht gesund sein. Ein gesunder menschlicher Körper kann den Wechsel von Bettruhe zu Aufstehen kompensieren. Ein gesunder Körper kann auch die plötzliche Anforderung, das Ausrutschen auf einer Bananenschale zu kompensieren, mühelos erfüllen. Ebenso kann ein gesunder Körper eingedrungene Schnupfenviren kompensieren.

Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Schnupfen. Sie ist die Anwesenheit von Kompensationsfähigkeit - so dass Schnupfen gar nicht erst entsteht.

Krankheit im üblichen Sinn ist also erst die Folge eines vorherigen Mangels an Kompensationsfähigkeit. Für mich beginnt Krankheit im unüblichen Sinn deshalb schon früher. Krank ist ein System schon dann, wenn es Kompensationsfähigkeit nicht aufgebaut hat oder verliert.

Wie viel Kompensationsfähigkeit nötig ist, hängt wieder vom Zweck im Rahmen einer Umwelt ab. Hier müssen Annahmen gemacht werden. Von einem Erwachsenen erwarten Sie zurecht, denke ich, dass er den Sturz über eine Bananenschale kompensieren kann. Ein Sturz aus 10m Höhe jedoch liegt jenseits gesunder Kompensationsfähigkeit.

Hier wird nun der Zweck von Angst deutlich. Sie bewahrt uns vor Situationen, die unsere Kompensationsfähigkeit übersteigen. Wir haben Angst, wenn wir am Rande einer 10m hohen Klippe ohne Brüstung stehen; deshalb vermeiden wir solche Situationen oder sind dann zumindest sehr vorsichtig. Aber wir haben keine Angst, unser Haus zu verlassen - auch wenn es sein kann, dass wir auf dem Bürgersteig auf einer Bananenschale ausrutschen.

Kompensationsfähigkeit bedeutet, Puffer zu haben. Das können physische oder psychische sein. Ein physischer Puffer ist Muskelkraft oder Fett. Ein psychischer ist Humor oder ein religiöser Glaube.

Und bei Unternehmen? Da sind zum Beispiel Geld, Motivation, Lagerbestände oder schlicht Überkapazitäten jeder Art Puffer.

Wo Geld vorhanden ist, da kann eine Umsatzdurststrecke abgepuffert werden. Wo Motivation vorhanden ist, da kann eine Auftragsspitze durch Mehrarbeit abgefedert werden. Wo Lagerbestand vorhanden ist, da kann eine Nachfragespitze ohne Verzögerung befriedigt werden. [3]

Zwischenstand

Bei der Beratung im weitesten Sinne geht es aus meiner Sicht immer um die Gesundheit des Unternehmens. Sie soll verbessert werden. [4]

Diese Analogie hilft mir. Ich finde sie pragmatisch. So liefert mir die Analogie z.B. eine Analysecheckliste. Wenn ein Unternehmen über Probleme klagt, kann ich schauen, wo die liegen:

  • Mangelt es an Zweckverständnis?
  • Mangelt es an Bedingungsverständnis?
  • Mangelt es an der Fähigkeit, Bedingungen zu bewältigen?
  • Mangelt es an Funktionstüchtigkeit?
  • Mangelt es an Kompensationsfähigkeit?

Und daraus kann ich dann "Therapievorschläge" ableiten.

Ebenso ist die Analogie für mich eine Brille, durch die ich auf Tools, Technologien, Methoden, Konzepte schauen kann. Ich kann sie klassifizieren. Ich kann beurteilen, zu welchem Gesundheitsaspekt sie etwas beitragen. Wird mit WPF die Funktionstüchtigkeit erhöht oder das Zweckverständnis? Trägt Scrum etwas zur Bewältigung von Bedingungen bei oder steigt damit die Kompensationsfähigkeit?

Sicherlich hat jede Analogie ihre Grenzen. Aber derzeit glaube ich noch nicht, dass die bei der Gesundheitsanalogie erreicht sind. Sie scheint mir vielmehr gerade in puncto Kompensationsfähigkeit noch einiges zu bieten. Darüber muss ich weiter nachdenken.

Einstweilen können Sie sich ja mal fragen: Wie gesund ist das Team, das Unternehmen, in dem Sie arbeiten?

Fußnoten

[1] Oder ist es müßig, zwischen Rahmen und darin aufgehängten "Organen" zu unterscheiden? Am Ende sind Rahmen und "Organe" ein Ganzes und gleichberechtigt. Ohne Rahmen kein Ganzes, keine Zweckerfüllung nur durch die "Organe". Und ohne "Organe" nützt der schönste Rahmen auch nichts.

[2] In diesem Zusammenhang fällt mir die Agilität ein. Auch wenn ich meine, dass agile Entwicklung gesundheitsförderlich für viele Softwareentwicklungsorganisationen ist, so muss ich offen dafür sein, Zwecke und Bedingungen kennenzulernen, unter denen das nicht gilt. Deshalb ist es mir wichtig hinter die Fassade von Methoden und Konzepten zu schauen. Ich möchte verstehen, Mittel zur Bewältigung welcher Umweltbedingungen sie sind.

Hype entsteht insofern immer dann, wenn Mittel empfohlen werden ohne Ansehen ihrer Bindung an Zwecke oder Bedingungen.

[3] Nach fest kommt ab. Das kennen Sie als Heimwerker, oder? Ich denke, es gilt aber genauso: nach schlank kommt krank.

Denn wo der Schlankheitswahn im Unternehmen um sich greift, wo gekürzt und beschnitten wird, um Kosten zu reduzieren… da kann Gesundheit unbemerkt in Magersucht umschlagen - und der Patient hat typischerweise keine Krankheitseinsicht. Wo Puffer konsequent verkleinert werden, droht die Kompensationsfähigkeit zu leiden - und damit die Gesundheit. Auch und gerade, wenn doch heute noch alles zu funktionieren scheint.

Die nächste Änderung der Bedingungen kommt gewiss… Dann ist die Frage, ob die Organisation sie kompensieren kann.

[4] Ich bin übrigens nicht der einzige, der sich "im Dienste der Gesundheit von Unternehmen" fühlt. Bob Marshall, dessen Blog Think Different ich sehr schätze, bezeichnet sich schon als Therapeut und denkt über organizational health nach.

In dieselbe Richtung zielt das Buch "The Advantage" von Patrick M. Lencioni.

Und auch das Buch "Working Whole Systems" von Julian Pratt et al., das Organisationen als lebendig beschreibt, geht für mich in dieselbe Richtung.

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