ADO.NET oder LINQ to SQL oder Entity Framework... was leisten eigentlich diese Datenzugriffstechnologien? War schon ADO.NET bei seiner Einführung ein rechter Brocken, den wir als cursorliebende Entwickler zu schlucken hatten, so ist die Datenzugriffswelt seitdem nicht wirklich einfacher geworden - aber vielfältiger. LINQ to SQL und Entity Framework versprechen zwar viel, wie stehen sie aber wirklich im Vergleich zu einander und mit ADO.NET da?
Etwas Ordnung in dieses Gemenge versucht dieser Tage ein Artikel im hierzulande recht wenig bekannten, aber nicht minder guten CoDe Magazine zu bringen. Unter dem Titel "Data Access Options in Visual Studio 2008" stellt Julia Lerman diese drei Datenzugriffstechnologien recht lesenswert nebeneinander. Der Artikel kann - obwohl ziemlich lang - das Feld zwar nicht komplett ausleuchten, doch er gibt einen guten Überblick, wie ich finde. Und das sogar ganz kostenlos in der online Version des Magazins.
Für knapp 20 EUR gibt´s das CoDe Magazine aber auch auf Papier ins Haus geliefert - um es ganz bequem im Lehnstuhl oder auch am Strand lesen zu können. Das gönne ich mir gern. (Und der Herausgeber, Markus Egger, ist ein Netter, mit dem man auf der VSone oder der ADC auch in Deutschland plaudern kann.)
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