Donnerstag, 8. März 2007

My Blogs

Ich glaube, ein Überblick über meine Blogs ist inzwischen mal angezeigt ;-) Sie sollen sich ja darin zurecht finden. Also...

 

One Man Think Tank Gedanken <- Sie sind hier

Dies ist mein "professionelles" Blog. Hier berichte ich über meine Arbeit als Softwarearchitekt/-entwickler in der .NET-Welt. Es ist sozusagen der dynamische Teil meiner Homepage www.ralfw.de, deren eigene dynamische Inhalte wie die Seite mit meinen Publikationen leider, leider nur eigentlich, aber nicht wirklich dynamisch sind.

In meinem "Hauptblog" finden Sie daher alle meinen Gedanken zu Aktuellem und Zukünftigem, zu Realem und Visioniertem. Es ist mein öffentliches Tagebuch meiner Gedanken zur Softwareentwicklung und gleichzeitig auch Eventkalender. Ein Abo lohnt sich :-) Sie bleiben dann auf dem neuesten Stand, was mein Leben und Weben im Denktank angeht.

Ralf´s Sudelbücher

Die Sudelbücher waren mein erstes Blog vor Jahren. Da habe ich mich der internationalen Entwicklergemeinde mit andienen wollen und schreibe auf Englisch. Ab und an lasse ich dort auch nochmal einen Gedankensplitter einschlagen, aber letztlich ist der internationale Markt nicht wirklich mein Zielgebiet. Deshalb auch meine deutschen Blogs. Aber immerhin: mehrere Tausend Entwickler weltweit lesen die Einträge in den Sudelbüchern. Das ist schon cool :-)

Sie sind allerdings der Ort, an dem ich das Softwareuniversum bzw. die Softwarezellen erstmals öffentlich beschrieben habe. Oder den relationistischen Ansatz zum Umgang mit Daten, genannt Pile. Da ist also einiges Originalmaterial zu lesen. Inzwischen habe ich die Themen aber in mein Hauptblog unter den Rubriken "Software als System" und "Intuitives Datenmodell" überführt und stelle sie dort aktualisiert nochmal ganz neu dar. Das ist für mich sowas wie ein Gedanken-Refactoring.

O/R Mapping Adventures

Auch wenn ich lieber auf Deutsch blogge, weil ich mich da noch freier im Umgang mit der Sprache fühle, so verdient es manches Thema, doch auf Englisch angegangen zu werden. O/R Mapping ist für mich so ein Thema. Zunächst wollte ich ein Buch darüber schreiben, doch dann habe ich gemerkt, dass mir noch entscheidende Bausteine zum Gesamtbild von O/R Mapping fehlen. Das Einfache ist einfach - aber das Fortgeschrittene braucht noch etwas mehr "Inkubationszeit". Also habe ich das Buch erstmal auf Eis gelegt. Stattdessen mache ich meine Stoffsammlung nun öffentlich. Ein spezielles Blog schien mir dafür angebracht, um für jeden Interessierten den Zugang möglichst einfach zu machen. Statt die Beiträge in meinen Sudelbüchern zu verteilen, sind sie nun alle unter einem Dach zu finden. Sozusagen Komponentenorientierung für Themen :-) Hohe Kohäsion der Beiträge in dem Blog, lose Kopplung mit anderen Blogs. Englisch ist die Sprache der Wahl, weil ich möglichst viel Feedback bekommen möchte - oder umgekehrt: Ich möchte für meine Gedanken eine möglichst große Reichweite. Bei O/R Mapping ist das lohnend.

Vom Harten und vom Weichen der .NET Softwareentwicklung

Im Jahr 2006 habe ich mit zwei Partnern das Professional Developer College als Trainingsunternehmen gegründet. Wir bieten, hm, außergewöhnliche Trainings für den .NET Markt an. Sie sollen Theorie und Technologien besser integrieren als "die üblichen Trainings", sie sollen ganzheitlich Fach- und Prozesskompetenzen vermitteln und sie sollen das Gelernte sehr praxisnah vermitteln. Darüber hinaus sind helfen wir auch bei der Personalauswahl mit einem Assessment Center und Unterstützung im Stellenausschreibungsprozess. Und selbstverständlich muss auch das College als modernes Unternehmen ein Blog haben :-)

PQ - Gedanken zu einer Philosophischen Haltung

Das PQ-Blog ist mein "Spaß-Blog". Zu meinen Hobbies gehört die Beschäftigung mit Philosophie und da fallen mir eben auch immer wieder Sachen ein, die ich einfach mal aufschreiben muss. In das PQ-Blog gehen allerdings nur Gedanken zu einer Idee ein, die ich zusammen mit einer befreundeten Philosophin entwickelt habe, eben PQ für "Philosophischer Intelligenzquotient". In dem Blog sammeln wir jetzt Material, das vielleicht irgendwann mal zu einem Buch oder etwas anderem verarbeitet wird. Mal schauen... In jedem Fall ist es spannend, mal nicht über Software nachzudenken :-)

 

Zunächst einmal sind all diese Blogs nur öffentliche Tagebücher. Sie dienen als Sammelstellen für Ideen/Gedanken, die ich auch in eine Papierkladde schreiben könnte. So eine Klasse habe ich auch immer bei mir, aber ein Blog addiert zu ihr noch etwas hinzu: die Chance auf Feedback, auf ein Gespräch. Mit einem Blog schließe ich meine Gedanken nicht weg, bis ich sie vielleicht irgendwann einmal in einem Artikel/Buch verarbeite, sondern biete sie jedem Interessierten als Ausgangspunkt für weitere Gedanken an. Ob ich davon höre oder nicht... das ist unterschiedlich. Je mehr Feedback ich allerdings bekomme, desto besser. Denn dann können sich diese Gedanken schneller weiterentwickeln. In diesem Sinne: Hinterlassen Sie gern Ihre Meinung als Kommentar!

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