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Dienstag, 16. Juni 2009

Tagesschäft und Lernen vereint - School of .NET

image Neulich haben Stefan Lieser und ich noch in unseren Blogs drüber diskutiert. Jetzt ist sie schon Realität: die School of .NET. Wir fanden das "gebrainstormte" Konzept so überzeugend, dass wir uns gleich hingesetzt und ein Curriculum ausgearbeitet haben.

Wer sich für berufsbegleitendes Lernen interessiert, wer nicht ein oder gar mehrmals 5 Tage am Stück aus dem Betrieb raus kann, um den Clean Code Developer "Kickstart" zu bekommen, wer schon lange sein .NET-Know-How festigen und ausbauen wollte, ohne das Projekt länger zu verlassen, dem eröffnet jetzt die School of .NET die Möglichkeit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. (Was hier angenehm und was nützlich ist, das Lernen oder das Tagesgeschäft, das überlasse ich jedem selbst zur Bewertung ;-)

Hier die Beschreibung des ersten "Semesters", dass Stefan und ich anbieten: die Ausbildung zum .NET-Entwickler für lokalen, synchronen und sequenziell entwickelten Code, den Synchronous Developer. Es findet simultan in Köln und Hamburg statt. Regionalität ist Trumpf!

6 Kommentare:

Haggy hat gesagt…

Tolle Idee

aber warum die Unterscheidung Synchrom / Asynchronous Developer?

Wäre es nicht besser, hier keine harte differenzierung zu Treffen?

Wenn man Clean Code schreibt ist man von einem "Paralell Fähigen" Code nicht weit weg.

Die reine Technische Seite von rein Asynchroner Software(Thread,Lock,...) ist ja fordernd als die planung asynchroner strukturen.

Wäre es deswegen nicht besser gleich Entwickler auf ein einen standzu bringen bei dem Asynchronität nicht mehr als ein Gedanklicher Aspekt ist?

Ralf Westphal - One Man Think Tank hat gesagt…

@Haggy: Nein, wir glauben, dass es wichtig ist, Entwickler Ebene für Ebene zu entwickeln. Und das beginnt eben bei synchronem, lokalem Code. Wenn da die Konzepte sitzen, dann kann man eine Ebene höher steigen.

Dass Clean Code es einfacher machte, ihn parallel auszuführen, sehe ich übrigens nicht. Inwiefern ist Code, der sich an SLA oder SoC hält, allerdings shared state hält, besser für Parallelität geeignet?

Umgekehrt sind natürlich CCD-Bausteine, die wir auf den ersten Ebenen sehen (lokal sync Algorithmen, lokal sync Klassen, Assemblies, Komponenten) auch relevant für verteilten, async Code relevant. Und umgekehrt.

Um jedoch nicht zu überfordern, teilen wir den Gesamtlernstoff wieder mal überschaubare Happen.

Und wir glauben, dass da jeder etwas bei lernen kann. Jmd, der schon weiter bei OOP ist, lernt mehr in Hinsicht auf CCD. Jmd anderes lernt dann vielleicht mehr zum Thema OOP oder .NET Fx.

Langweilig wird die School of .NET nicht. Versprochen!

-Ralf

PatrickS hat gesagt…

Hallo Ralf,

klingt nach einem super Ansatz.
Leider ist der Link zum eigentlichen Angebot (School of .NET - Synchronous Developer) auf der Seite http://www.prodevcollege.de/produkte-son.html broken, bzw. ver-typo3-t..

Ralf Westphal - One Man Think Tank hat gesagt…

@Patrick: Freut mich, dass dir die Idee der School of .NET gefällt.

Die Links hab ich grad alle getestet. Sie funktionieren bei mir. Typo3-Bezüge sehe ich da nicht - auch wenn du Recht hast, dass der Site mit Typo3 verwaltet wird.

-Ralf

PatrickS hat gesagt…

Hallo Ralf,

leider musst Du einen Link übersehen haben.. Auf der Seite steht ganz unten, kurz bevor die Auflistung an Links zu Deinem/Stefans Blog kommt:

'' Wir würden uns freuen, wenn unsere Angebote der School of .NET es Ihnen leichter machten, in eine notwendige Grund- oder Fortbildung einzusteigen.

Derzeit bieten wir für den Ein- und Umstieg in bzw. auf .NET die School of .NET - Synchronous Developer an. ''

Der Link dort geht auf http://typo3/http://88.151.66.13/?id=44
ist aolso ver-typo3-t


Werdet ihr solche Kurse evtl. auch in Süddeutschland anbieten, speziell Münchner Raum..? ;)

Patrick

Ralf Westphal - One Man Think Tank hat gesagt…

@Patrick: Aha, ein Link Blog des Professional Developer College. Jetzt hab ich den Fehler gefunden. Leider bockt das Typo3. Ich musste den Verweis rausnehmen.

School of .NET in Münschen? Derzeit nicht. Sorry. Da wohnen wir ja nicht und können auch nur schwer jede Woche hinkommen - bzw. sehen nicht, dass sich die Reisekosten decken lassen. Oder... hm... wir überlegen mal.

-Ralf